3 Tipps für einen konstruktiven Streit

Auch in den besten Beziehungen und Freundschaften ist Streit unvermeidlich, schließlich können wir Menschen nicht zu jeder Zeit einer Meinung sein – dazu sind wir alle einfach zu verschieden. Was sich aber einrichten und lernen lässt, ist es, Streits konstruktiv zu führen, sodass keine Verletzungen die Folge eines handfesten Streits sind. In diesen heutigen drei Tipps beschäftigen wir uns daher damit, wie man konstruktiv streiten kann.

Tipp 1: Auf Pauschalisierungen verzichten

Pauschalisierungen sollten grundsätzlich bei einem konstruktiven Streit vermieden werden. Diese Regel gilt insbesondere, wenn Partner in einer Beziehung streiten. Formulierungen wie „immer“ oder „nie“, die sehr oft verwendet werden, sollten deshalb unbedingt vermieden werden. Stattdessen sollten die Streitenden Fakten auf den Tisch legen. Beispielsweise dadurch, dass sie konkrete Beispiele nennen. Dann lassen sich zwischen den Partnern eventuelle Missverständnisse sehr viel besser aus der Welt räumen. Denn der Streit-Partner kann erklären, warum er sich in der genannten Situation so und nicht anders verhalten hat.

Tipp 2: Ich-Botschaften verwenden

Während eines Streits sollten vor allem „Ich“- statt „Du-Botschaften“ übermittelt werden. Besser ist es also etwa, zu sagen „Ich empfinde es als Beleidigung!“ statt „Immer beleidigst du mich!“ Der Grund: Letztere Aussage wird vom Gegenüber als Anklage empfunden, woraufhin sich der Partner natürlich verteidigt. Damit rückt eine Lösung für das eigentliche Streitthema in weite Ferne. In diesem Zusammenhang gehört es natürlich auch dazu, dem Partner richtig zuzuhören. Oftmals konzentrieren sich die Kontrahenten bei Auseinandersetzungen nämlich nur auf sich. Das führt dazu, dass beide Seiten sich nicht richtig zuhören und nicht auf die Argumente des Gegenübers eingehen – stattdessen reden sie wie wild aufeinander ein.

Tipp 3: Das eigentliche Streitthema nicht aus den Augen verlieren

Dies ist die absolute Grundvoraussetzung dafür, dass sich im Rahmen eines Streits eine konstruktive Lösung für das eigentliche Problem finden lässt. Dazu muss beiden Partnern nämlich erst einmal klar sein, wo genau das Problem des anderen liegt. Um eine gemeinsame Lösung zu finden, empfiehlt es sich, erst einmal in Ruhe durchzuatmen und nicht in einer ohnehin aufgeheizten Situation miteinander zu diskutieren. Besser kann es sein, das Streitgespräch „zu vertagen“, auch wenn dies natürlich eine Menge Disziplin der Streit-Partner voraussetzt.

In diesem Sinne wünschen wir euch Auseinandersetzungen, die für euch und euren Streit-Partner konstruktiver Natur sind. Denkt daran: Konstruktives Streiten lässt sich lernen, braucht aber auch eine gewisse Übung. Seid also geduldig mit euch und eurem Streit-Partner.

3 Tipps für einen gemütlichen Start in den Herbst

Nachdem sich der Sommer nun nach und nach aus weiten Teilen Deutschlands verabschiedet, ist es an der Zeit, sich auf den Herbst vorzubereiten. In diesen drei Tipps möchten wir euch dabei behilflich sein, euch mental auf die stürmische Jahreszeit einzustimmen.

Tipp 1: Die Farbenpracht der Natur genießen

Während so mancher den Herbst mit seiner Farbenpracht in der Natur liebt, haben andere Menschen Probleme mit dieser Jahreszeit. Der Grund: Der Mangel an natürlichem Licht drückt auf ihre Stimmung, weil die Tage kürzer und die Nächte länger werden. Durch das mangelnde Licht fehlt den Betroffenen das Glückshormon Serotonin. Diesem Mangel lässt sich jedoch ganz einfach entgegenwirken, nämlich mit ausreichend Bewegung an der frischen Luft. Um die Laune schlagartig und nachhaltig zu verbessern, muss übrigens nicht einmal viel Zeit aufgewendet werden: Hierfür reicht schon ein halbstündiger Sparziergang in der freien Natur aus. Sport im Freien ist natürlich noch besser, weil der Körper dabei jede Menge Glückshormone ausschüttet. Das Motto also: Raus aus der Bude und hinein in die Natur!

Tipp 2: Wärme sorgt für Glücksgefühle

Sobald die Tage kürzer werden, steigt bei vielen Menschen das Bedürfnis nach Wärme. Dieses decken sie am besten mit regelmäßigen Saunagängen in der kalten Jahreszeit. Der Grund: Durch die Wärme wird der Körper nicht nur entspannt – es werden auch zahlreiche Glückshormone freigesetzt, die das persönliche Wohlbefinden steigern. Ein netter Nebeneffekt: Durch regelmäßige Saunagänge werden zusätzlich die körpereigenen Abwehrkräfte gestärkt.

Tipp 3: Lasst uns die Wellness-Saison eröffnen

Der beginnende Herbst eignet sich bestens, um Wellness in den eigenen vier Wänden zu erleben. Beispielsweise können in der Wohnung Kerzen aufgestellt und sinnliche Duftaromen verströmt werden. Diese hochwertigen ätherischen Öle gelten nämlich als wahre Stimmungsaufheller. Noch gemütlicher ist der Herbstabend in den eigenen vier Wänden natürlich, wenn die Duftaromen vor dem heimischen Kamin verströmt werden. Denn das flackernde Kaminfeuer sorgt nicht nur für Gemütlichkeit, sondern auch für eine besondere Wohlfühl-Atmosphäre.

Nun wünschen wir euch bei der Umsetzung dieser drei Tipps einen gemütlichen und angenehmen Start in die Herbstsaison. Und nicht vergessen: In ein paar Monaten steht dann auch schon wieder Weihnachten vor der Tür (die Lebkuchen in den Supermärkten beweisen es zusätzlich bereits seit einigen Wochen).

3 Tipps, die dich dankbarer werden lassen

Vielleicht hattest du zuletzt einmal so einen richtig schlechten Tag: Alles lief irgendwie schief und am liebsten hättest du den ganzen Tag vor dich hin gemotzt. Sicherlich kennt jeder solche Tage, das ist vollkommen normal und lässt sich kaum verhindern. Wichtig ist aber, dass eine solche „Motz-Einstellung“ nicht zum dauerhaften Begleiter wird. Daher haben wir dir in diesem Artikel einmal drei Tipps zusammengestellt, die dir dabei helfen können, dankbarer und damit auch zufriedener zu werden.

Tipp 1: Vergleiche dich niemals mit anderen Menschen

Mach nicht den Fehler und vergleiche dich mit anderen Menschen. Neid und Unzufriedenheit sind in der Regel die Folge. Beim Vergleich mit anderen Menschen ziehst du immer den Kürzeren. Warum? Ganz einfach: Du wirst dir immer Menschen aussuchen, denen scheinbar alles gelingt, die maximalen Erfolg im Beruf zu haben scheinen, die teure Autos fahren, eine wunderhübsche Frau oder Freundin und viele tolle Kinder an der Seite haben. Vielleicht ist dies auch der Grund, warum wir uns so gerne offensichtlich gescheiterte Existenzen in den zahlreichen Reality-Shows im Privatfernsehen ansehen. Viele Menschen neigen dazu, sich danach besser und „zufriedener“ zu fühlen. Zweifelhaft jedoch, ob es wirklich nachhaltig dankbarer und zufriedener macht, sich am im Fernsehen gezeigten Elend anderer Menschen aufzubauen.

Von einem kannst du auf jeden Fall ausgehen: Weder das eine noch das andere ist die echte Realität, die Wahrheit liegt wie so oft irgendwo dazwischen. Wenn du dich also mit anderen vergleichst, ist dies immer mit einer Verzerrung der Realität verbunden.

Tipp 2: Mach dir bewusst, was du alles hast und nicht, was dir fehlt

Es ist die alte Frage: Ist das Glas halbvoll oder halbleer? Das Leben ist mit einer Kontobilanz zu vergleichen. Ein Konto besteht aus Soll (Minus) und Haben (Plus). Wir begehen oft den Fehler, vorwiegend auf unsere Soll-Seite des Lebenskontos zu achten und vergessen dabei, den Blick auf die Haben-Seite. Mach dir einmal bewusst, was du in deinem Leben alles hast, welchen Luxus du dir leisten kannst (Dies kann auch einfach ein voller Kühlschrank sein oder gute Freunde, die dir in Krisen zur Seite stehen) und nicht das, was dir vermeintlich fehlt. Fällt dir aktuell partout nichts ein, was dich dankbar und glücklich machen könnte, dann wage doch einmal einen Blick in deine Vergangenheit. Vielleicht warst du letztes Jahr in einem tollen Urlaub? Dann sieh dir die Schnappschüsse von damals nochmal an und schwelge ein wenig in den schönen Erinnerungen. Vielleicht hast du aber auch schon die eine oder andere Lebenskrise überwunden? Dies ist sicher ein Grund, um dankbar zu sein, oder?
Wir wetten mit dir, auch in deinem Leben wirst du mindestens eine Sache finden, für die es sich lohnt, dankbar zu sein.

Tipp 3: Finde heraus, was dich am Dankbarsein hindert

Manchmal gibt es Dinge, die dir den Blick für die positiven Seiten deines Lebens versperren. Denk einfach mal darüber nach, ob es solche Dinge in deinem Leben gibt. Ob dies nun deine Arbeit ist, die dich undankbar und unglücklich werden lässt oder ob es einen Menschen in deinem Leben gibt, der diese Gefühle bei dir auslöst. Ist dem so, dann überlege am besten, wie du deiner Arbeit oder diesem Menschen so begegnen kannst, dass du wieder mehr Dankbarkeit in deinem Leben verspürst.

Wir wünschen dir, dass diese Tipps dein Herz und deine Gefühle bereichern und du gut gelaunt und mit Dankbarkeit in den neuen Tag starten kannst!

3 Tipps für eine bessere Konzentration

Du kennst das sicherlich: Du brauchst unbedingt einen klaren Kopf, aber irgendwie kannst du dich partout nicht konzentrieren. Dir schießen wirre Gedanken durch den Kopf: Vielleicht war der Abend gestern doch etwas zu lang und der Schlaf zu kurz?

Klar, ausreichend Schlaf ist wichtig, um nicht übermüdet am Schreibtisch zu sitzen. Ist man müde, wird man sicherlich keine kognitiven Höchstleistungen abrufen können. Doch wie lässt sich die Konzentration kurz- und mittelfristig noch erhöhen?

Wir haben in diesem Artikel drei Tipps zusammengetragen, die dir dabei helfen sollen, deine Konzentration zu erhöhen. Viel Spaß beim Lesen und Umsetzen unserer heutigen drei Tipps.

Tipp 1: Ernährung ist das A und O

Vielleicht denkst du, das ist ein alter Hut, die Sache mit der Ernährung. Aber es führt einfach kein Weg daran vorbei: Durch die Ernährung wird deine Konzentration mehr beeinflusst, als du vielleicht denkst. So sollte dein täglicher Speiseplan nach einem bestimmten System aufgebaut sein. Zum Frühstück darf es gerne etwas mehr sein, sodass du morgens konzentriert deinen ersten Aufgaben nachgehen kannst. Mittags hingegen ist leichte Kost zu empfehlen, wie etwa Obst und Gemüse, aber auch Reis. Hierdurch erreichst du, dass dich das gefürchtete Mittagstief nicht allzu sehr in seine Mangel nimmt. Abends meidest du am besten fettige Speisen, denn ansonsten kann es zu Schlafproblemen kommen, die wiederum negative Auswirkungen auf deine Konzentration am nächsten Tag haben können.

Tipp 2: Ein Mensch lebt nicht vom Brot allein

Nicht nur essen ist wichtig, um fit im Kopf zu sein, auch ausreichend Flüssigkeit braucht dein Gehirn, um seine maximale Leistung abrufen zu können. Bedenke, dass dein Körper zu rund 70 Prozent aus Wasser besteht. Achte also darauf, dass du täglich zwei bis drei Liter Flüssigkeit zu dir nimmst und vergiss das Trinken beim Arbeiten nicht, denn einen Mangel an Flüssigkeit kann dein Gehirn mit Konzentrationsproblemen quittieren. Am besten stellst du dir daher ein Glas und eine Wasserflasche auf den Schreibtisch. Somit hast du stets einen Überblick über die Menge an Flüssigkeit, die du zu dir nehmen solltest.

Tipp 3: Rücke alles ins rechte Licht

Durch helles Licht kannst du deine Leistungsfähigkeit steigern. Grund hierfür: Dein Körper passt seine innere Chemie an die Lichtverhältnisse an. Bei Dunkelheit bereitet er sich auf den Schlafmodus vor. Daher solltest du stets in einem gut beleuchteten Raum sitzen, wenn du konzentriert arbeiten möchtest. Tagsüber stellst du deinen Arbeitstisch am besten an ein Fenster und nutzt das natürliche Tageslicht. In den Abendstunden solltest du darauf achten, dass dein Arbeitsraum ausreichend hell ist. Dies entlastet nicht nur deine Augen, sondern wird letztlich auch dein Konzentrationsvermögen steigern.

Nun wünschen wir dir produktives Schaffen und eine gute Konzentration für alle Dinge, die heute auf deinem To-Do-Zettel stehen.

3 Tipps gegen Schweißfüße

Der Sommer hat in den letzten Tagen noch einmal so richtig Gas gegeben und bringt uns ins Schwitzen. Doch nicht nur von der Stirn perlt der Schweiß, auch unsere Füße schwitzen. So manch einer klagt über Schweißfüße, die unangenehm bis penetrant riechen können. Doch warum eigentlich und was kann man dagegen unternehmen?

Eigentlich riecht Schweiß nicht. Grund für unangenehme Gerüche sind Bakterien, die sich auf der Haut befinden und mit dem Schweiß vermischen. Hierdurch entsteht unter anderem Buttersäure, die penetrant und stechend riechen kann – Aha. Und was kann man nun gegen Stinkereien aus der Fußregion tun?

Tipp 1: FKK für die Füße

Geschlossene Schuhe verhindern ein Verdunsten des Schweißes und sorgen für eine regelrechte Sauna an den Füßen – ideale Bedingungen also für müffelnde Füße. Daher ist es sinnvoll, möglichst oft barfuß unterwegs zu sein. Gerade an warmen Sommertagen kann man getrost auf Schuhe verzichten, wenn man in der freien Natur unterwegs ist. Für unsere Füße bedeutet dies Wellness pur, denn die Haut hat Platz zum Atmen.

Tipp 2: Füße weg von Plastik

Habt ihr mal einen Tag in Gummistiefeln verbracht und euch abends dann über Schweißfüße gewundert? Wirklich verwunderlich ist dies jedoch nicht, denn Plastik ist nicht atmungsaktiv. Der Schweiß, der sich an den Füßen bildet, kann nicht verdunsten – Schweißfüße und Fußgeruch sind vorprogrammiert. Verzichtet also nach Möglichkeit auf Schuhe aus Plastik und wählt stattdessen lieber Schuhwerk aus atmungsaktiven Materialien, vor allem dann, wenn ihr eine Tendenz zu Schweißfüßen habt.

Tipp 3: Ein Fußbad am frühen Morgen

Gönnt euren Füßen doch einmal etwas Erholung mit einem morgendlichen Fußbad. Unsere Füße müssen jeden Tag eine Menge mitmachen, Zeit also, auch ihnen mal etwas Gutes zu tun. Nach dem Fußbad daran denken, die Füße gründlich abzutrocknen (auch die Zwischenräume zwischen den Zehen nicht vergessen). Wenn ihr wollt, könnt ihr dem Fußbad noch duftende Zusätze beifügen, die dabei helfen werden, den Fußgeruch zu überdecken und für ein frisches Gefühl sorgen werden.
Wir wünschen euch nun einen wunderbaren Spätsommer mit viel Sonne und wenig Schweißfüßen. Probiert unsere Tipps einfach einmal aus. Wir freuen uns auf eure Rückmeldungen.

3 Tipps für einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher

Auch wenn es aktuell nicht danach aussieht, aber früher oder später wird sich der Herbst in Deutschland durchsetzen. Mitbringen wird er die üblichen Verdächtigen: Regen, Kälte, Wind, kurzum: richtiges Schmuddelwetter. Beste Bedingungen also für einen gemütlichen Abend auf der heimischen Couch vor dem Fernseher. Doch wie wird ein Abend vor dem TV eigentlich so richtig entspannt und Balsam für die gestresste Seele? Hierüber haben wir uns ein paar Gedanken gemacht und möchten unsere Tipps an dieser Stelle gerne mit euch teilen.

Tipp 1: Gemütliches Ambiente schaffen

Wer einen richtig gemütlichen Abend vor dem Fernseher verbringen möchte, sollte natürlich auch eine gemütliche Atmosphäre schaffen. Beispielsweise, indem er die Zimmerbeleuchtung ausschaltet und stattdessen Kerzenständer auf den Tisch stellt und im flackernden Licht der Kerzen fernsieht. An kalten Wintertagen sollten außerdem Decken bereit liegen, in welche man sich wunderbar hineinkuscheln kann, während ein spannender Film im Fernseher läuft. Damit ist ein hoher Wohlfühlfaktor garantiert. Noch besser ist es natürlich, wenn sich in dem Raum, in dem der Fernseher steht, ein Kaminofen befindet. Dann lässt sich der Fernsehabend mit dem Partner vor dem flackernden Kaminfeuer so richtig romantisch gestalten.

Tipp 2: Knabbereien dürfen nicht fehlen

Fast automatisch greift jeder Fernsehzuschauer zu Knabbereien, die vorher bereitgestellt wurden. Wer nicht möchte, dass er beim Fernsehen zunimmt, kann Süßigkeiten problemlos durch Obst und Gemüse ersetzen. Allerdings sollte man mit rohem Obst und Gemüse vorsichtig sein. Der Grund: In den Abendstunden kann der Körper dies nicht mehr richtig verdauen, weshalb rohes Obst und Gemüse über Nacht im Darm gärt. Eine gute Alternative stellen gedünstetes Obst und Gemüse oder Trockenfrüchte dar. Beides belastet den Verdauungstrakt wesentlich weniger als rohes Obst und Gemüse.

Tipp 3: Mit Freunden macht es noch mehr Spaß

Ein Fernsehabend mit Freunden bietet die Gelegenheit, um diesen mit anderen Aktivitäten zu verbinden. Beispielsweise lässt sich beim Fernsehabend eine Weinprobe zu Hause bestens umsetzen. Dafür muss der Gastgeber nicht einmal viel Geld ausgeben. Denn – je nach Größe der Runde – reichen vier bis fünf Flaschen durchaus, um einen gemütlichen Fernsehabend mit Weinprobe zu genießen.

In diesem Sinne bleibt uns jetzt nur noch euch einen schönen Abend vor dem Fernseher zu wünschen. Übrigens: Sollte die Qualität des Programms nicht euren Wünschen entsprechen (wie es bei uns leider nur allzu oft der Fall ist): Abhilfe schaffen kann eine Online-Videothek oder eine klassische Videothek bei euch in der Nähe.

3 Tipps für eine erfolgreiche Bewerbung

Du bist aktuell auf der Suche nach deinem Traumjob, traust dich aber nicht so recht an das Verfassen einer Bewerbung oder hast „Bammel“ vor einem möglichen Bewerbungsgespräch? Dann bist du in guter Gesellschaft, denn vielen Menschen geht es so; Bewerbungen schreiben und Vorstellungsgespräche sind nicht jedermanns Sache. Doch keine Sorge, dies kann man lernen. Als erste kleine Einheit möchte ich dir in diesem Artikel drei einfache Tipps auf den Weg geben, mit denen du eine erfolgreiche Bewerbung abliefern kannst.

Tipp 1: Achte auf eine hochwertige Bewerbungsmappe

Natürlich ist es unbedingt erforderlich, komplette Bewerbungsunterlagen einzuschicken. Diese entscheiden nämlich, ob du zum Vorstellungsgespräch eingeladen wirst und tatsächlich eine Chance auf den begehrten Job hast. Im Idealfall solltest du also eine hochwertige Bewerbungsmappe verschicken, die neben einem Anschreiben auch ein Foto sowie einen tabellarischen Lebenslauf enthält. Grundsätzlich sollten die Bewerbungsunterlagen so aufgebaut sein:

Zuoberst liegt das Deckblatt mit dem Lebenslauf, anschließend folgen der tabellarische Lebenslauf, die Referenzen, Arbeitszeugnisse – diese werden chronologisch rückwärts geordnet.
Dann folgen das Zeugnis der Berufsqualifizierung, weitere Zertifikate und Zeugnisse sowie ein Anlagenverzeichnis.

Tipp 2: Achte auf deine Haltung

Ist es dir gelungen, ein Vorstellungsgespräch zu ergattern, solltest du auf den richtigen Eindruck achten. Hier ist schon der Händedruck bei der Begrüßung wichtig. Mit einem kurzen, bestimmten Händedruck mit trockenen Händen zeigst du ein gesundes Selbstbewusstsein. Zudem solltest du den Blickkontakt zu deinem Gegenüber suchen und den Ansprechpartner korrekt namentlich ansprechen. Im späteren Verlauf des Gespräches solltest du die Hände über der Tischplatte lassen und eine aufrechte Haltung bewahren, dadurch demonstrierst du nämlich Offenheit und Aufrichtigkeit. Mit einer leicht nach vorne gelehnten Haltung zeigst du Interesse und Engagement. Auch auf eine übertriebene Gestik solltest du verzichten, besser sind einfache und ruhige Handbewegungen.

Tipp 3: Sei offen für Neues

Für den Erfolg einer Bewerbung sind außerdem die richtigen Eigenschaften entscheidend. Neben fachlicher und sachlicher Kompetenz gehören dazu auch Teamfähigkeit und die Fähigkeit zu selbstständigem Arbeiten. Darüber hinaus solltest du bereit sein, Verantwortung zu übernehmen, mobil und aufgeschlossen und bereit sein, Neues zu lernen und Kompromisse einzugehen. Überzeugungsfähigkeit und Zielstrebigkeit runden dein Profil schließlich gelungen ab.

Nun wünsche ich dir viel Erfolg für deine Bewerbung. Und denk daran, Übung macht den Meister, auch was das Schreiben einer erfolgreichen Bewerbung angeht. Trau dich einfach an diese Aufgabe heran und lass sie Menschen aus deinem Umfeld einmal lesen, die sich damit bereits etwas auskennen. Hilfreich kann es auch sein, wenn du ein Bewerbungsgespräch mit einem Freund einmal simulierst. Du wirst sehen, dass du dich mit etwas Übung immer sicherer fühlen wirst.

3 Tipps für ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch

Du bist vielleicht aktuell auf der Suche nach einem neuen Job und hast eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch bekommen? Dann Glückwunsch, denn dies ist bereits die halbe Miete. Nun kommt es noch darauf an, dass du dich im Gespräch mit deinem neuen Arbeitgeber gut präsentierst. Hierfür möchten wir dir an dieser Stelle drei Tipps geben, die dir helfen können, genau einen solch positiven Eindruck im Vorstellungsgespräch zu hinterlassen.

Tipp 1: Die ersten Minuten sind entscheidend…

Die ersten Minuten entscheiden darüber, ob ein Vorstellungsgespräch erfolgreich verläuft oder nicht. Der Grund: Ein schlechter erster Eindruck kann zu Antipathie oder Misstrauen führen. Wichtig für einen guten ersten Eindruck sind neben dem Auftreten und der äußeren Erscheinung auch das Artikulationsvermögen sowie Dynamik und Überzeugungskraft. Du solltest als Bewerber zudem Selbstbewusstsein, Anpassungsbereitschaft, Teamfähigkeit und soziale Kompetenz beweisen und bereit sein, dich weiterzubilden.

Tipp 2: Bereite dich gut vor

Die wichtigste Voraussetzung für ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch ist eine gute Vorbereitung. So solltest du dich im Vorfeld ausreichend über die angestrebte Position informieren, um mit den Personalverantwortlichen zumindest halbwegs auf Augenhöhe darüber sprechen zu können. Wichtige Informationen, die du vorab sammeln solltest, ist neben der wirtschaftlichen Lage, der Marktposition und der Produktpalette auch die Firmenphilosophie. Darüber kannst du dich in verschiedenen Broschüren des Unternehmens, in Wirtschaftsmagazinen und in der Tageszeitung ebenso informieren wie auf der Webseite des Unternehmens. Zur optimalen Vorbereitung gehört auch die Wahl der Bekleidung. Im Zweifelsfall solltest du dich für einen konservativen statt für einen lässigen Stil entscheiden. Und auch die Anfahrt solltest du so planen, dass auch ein Stau oder die Verspätung eines Zuges kein Problem darstellt. Denn zu spät zu erscheinen, ist ein absolutes No-Go, weil dies von Anfang an einen schlechten Eindruck hinterlässt.

Tipp 3: Stehe zu deinen Schwächen

Auch auf wichtige Fragen solltest du dich gezielt vorbereiten. Zu beliebten Fragen gehören etwa die Selbsteinschätzung von Stärken und Schwächen. Die Personalchefs wollen damit austesten, ob du ehrlich und selbstkritisch bist. Allerdings solltest du als erste Schwäche keine nennen, die in einem Bezug zur angestrebten Stelle steht. Bei Schwächen, die in einem Bezug zum Job stehen, solltest du erklären können, wie du diese meisterst.
Übrigens: Ein bisschen Aufregung bei diesem Gespräch ist vollkommen normal. Dein möglicher neuer Arbeitgeber wird dir dies mit Sicherheit nachsehen und dir deswegen nicht „den Kopf abreißen“. Wir wünschen dir nun viel Erfolg und drücken dir die Daumen für ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch.

3 Tipps für gute Laune

In jedem Leben gibt es auch mal miese Tage, das ist ganz normal. Allerdings gibt es auch Miesepeter, die scheinbar dauerhaft schlechte Laune haben. Damit erweisen sie sich natürlich selbst keinen Gefallen, denn schließlich wird dadurch ihre Stimmung mit Sicherheit nicht besser. Die folgenden Tipps sind an Leser gerichtet, die keine Lust mehr auf Trübsal und Schwermut haben.

Tipp 1: Starte gelassen in den neuen Tag

Um tagsüber gute Laune zu haben, solltest du schon möglichst entspannt in den Tag starten. Denn Stress am Morgen kann dich noch über Stunden hinweg verfolgen und dir die Laune verderben. Mit deinem persönlichen Gute-Laune-Programm kannst du schon im Bett beginnen. Beispielsweise, indem du nach dem Klingeln des Weckers noch ein paar Minuten lang unter der warmen Bettdecke bleibst und dich genüsslich räkelst. Selbst einfache Fitnessübungen sind möglich, etwa das gezielte An- und Entspannen von verschiedenen Muskelgruppen. Anschließend noch eine lauwarme Dusche und eine Tasse Tee oder Kaffee und dem entspannten Start in den Tag steht nichts mehr im Weg.

Tipp 2: Schöpfe neue Kraft und gute Laune aus Pausen

Gönn dir auch tagsüber immer wieder mal ein paar Minuten der Ruhe und Besinnung. Beispielsweise kannst du das Fenster öffnen und ein paarmal tief ein- und ausatmen. Der Sauerstoff verschafft dir einen Frischekick, der automatisch auch die Laune hebt. Besonders wichtig ist dieses Ritual morgens nach dem Aufstehen.

Tipp 3: Gönne dir regelmäßig Wellness

Ein gepflegtes Erscheinungsbild hebt die Laune ebenso. Hier empfiehlt sich eine lauwarme Dusche mit einem duftenden Duschgel, etwa dem aromatisch-frischen Duft von Zitrone. Dabei solltest du allerdings darauf achten, dass das Duschgel auch auf den Bedarf deiner Haut abgestimmt ist. Gleiches gilt für die Haarwäsche am Morgen. Mild reinigende Produkte für jede Haarqualität sind in jeder Apotheke erhältlich. Nach der Wäsche solltest du eine Haarspülung verwenden, damit das anschließende Durchkämmen leichter fällt. Dann sitzt die Frisur nämlich schon morgens auf Anhieb und du sparst dir vielleicht sogar ein paar Minuten Zeit, die du zur Entspannung am Frühstückstisch nutzen kannst.

Wie immer wünsche ich dir, dass du diese Tipps in deinem Alltag umsetzen kannst und damit beste Bedingungen für gute Laune hast.

3 Tipps für einen ordentlichen Schreibtisch

„Nur das Genie beherrscht das Chaos“ – so lautet zwar ein bekanntes Sprichwort, aber seien wir mal ehrlich: Ein komplett überfüllter Schreibtisch ist zum einen kein schöner Anblick und zum anderen motiviert ein solches Chaos sicherlich nicht zum strukturierten Arbeiten. Ich als freiberuflicher Texter weiß genau, wovon ich spreche. „Clean Desk“ lautet mein Motto, denn diese Devise hilft mir dabei, effizient und zielstrebig zu arbeiten. Wie ich dieses Motto in die Realität umsetze, möchte ich dir in den heutigen drei Tipps näherbringen.

Tipp 1: Achte auf eine Grundstruktur

Um den Schreibtisch in Ordnung zu halten, solltest du darauf eine Grundstruktur einführen. Dadurch wird deine Arbeit erheblich erleichtert. So sollten wichtige Utensilien wie Textmarker oder Stifte einen festen Platz haben, während Papier in eigenen Ablagefächern aufbewahrt werden kann. Darüber hinaus solltest du dir Ablagen zulegen, in denen die Unterlagen, die später bearbeitet werden, aufbewahrt werden. Am besten stapelst du drei oder mehr solcher Ablagefächer übereinander und sortierst die Unterlagen nach ihrer Priorität. Die wichtigsten Dokumente kommen in die oberste Ablage; Unterlagen, die du noch etwas „auf die lange Bank schieben“ kannst, kommen ganz nach unten.

Tipp 2: Miste aus!

Regelmäßiges Ausmisten sorgt ebenfalls für einen besseren Durchblick auf dem Schreibtisch. So sollten beispielsweise maximal fünf Stifte auf dem Tisch liegen, weil ohnehin nicht mehr benötigt werden. Andere Utensilien wie Stempel, Tacker und Locher werden nur selten gebraucht und können somit ebenso gut in einer Schreibtischschublade oder im Schrank verstaut werden. Hierzu solltest du auch die Ablagefächer regelmäßig durchsehen; vielleicht können manche Unterlagen direkt in den Papierkorb wandern.

Tipp 3: Besiege das Zettel-Chaos

Was nicht aktuell benötigt wird, hat auf dem Schreibtisch eigentlich nichts verloren und sollte woanders untergebracht werden. Unterlagen, die du nicht regelmäßig brauchst, kannst du zum Beispiel in einem Ordner abheften und im Schrank verstauen. Das gilt auch für kleine Notizzettel. Diese kannst du auch im Terminkalender verstauen oder die notwendigen Informationen in eine Excel-Liste übertragen. Das bietet dir den Vorteil, dass du die entsprechenden Unterlagen nicht suchen musst, sondern jederzeit griffbereit hast.

Nun liegt es an dir, dem Chaos auf deinem Schreibtisch den Kampf anzusagen und die drei Tipps in die Praxis umzusetzen.