3 Tipps für gute Laune

In jedem Leben gibt es auch mal miese Tage, das ist ganz normal. Allerdings gibt es auch Miesepeter, die scheinbar dauerhaft schlechte Laune haben. Damit erweisen sie sich natürlich selbst keinen Gefallen, denn schließlich wird dadurch ihre Stimmung mit Sicherheit nicht besser. Die folgenden Tipps sind an Leser gerichtet, die keine Lust mehr auf Trübsal und Schwermut haben.

Tipp 1: Starte gelassen in den neuen Tag

Um tagsüber gute Laune zu haben, solltest du schon möglichst entspannt in den Tag starten. Denn Stress am Morgen kann dich noch über Stunden hinweg verfolgen und dir die Laune verderben. Mit deinem persönlichen Gute-Laune-Programm kannst du schon im Bett beginnen. Beispielsweise, indem du nach dem Klingeln des Weckers noch ein paar Minuten lang unter der warmen Bettdecke bleibst und dich genüsslich räkelst. Selbst einfache Fitnessübungen sind möglich, etwa das gezielte An- und Entspannen von verschiedenen Muskelgruppen. Anschließend noch eine lauwarme Dusche und eine Tasse Tee oder Kaffee und dem entspannten Start in den Tag steht nichts mehr im Weg.

Tipp 2: Schöpfe neue Kraft und gute Laune aus Pausen

Gönn dir auch tagsüber immer wieder mal ein paar Minuten der Ruhe und Besinnung. Beispielsweise kannst du das Fenster öffnen und ein paarmal tief ein- und ausatmen. Der Sauerstoff verschafft dir einen Frischekick, der automatisch auch die Laune hebt. Besonders wichtig ist dieses Ritual morgens nach dem Aufstehen.

Tipp 3: Gönne dir regelmäßig Wellness

Ein gepflegtes Erscheinungsbild hebt die Laune ebenso. Hier empfiehlt sich eine lauwarme Dusche mit einem duftenden Duschgel, etwa dem aromatisch-frischen Duft von Zitrone. Dabei solltest du allerdings darauf achten, dass das Duschgel auch auf den Bedarf deiner Haut abgestimmt ist. Gleiches gilt für die Haarwäsche am Morgen. Mild reinigende Produkte für jede Haarqualität sind in jeder Apotheke erhältlich. Nach der Wäsche solltest du eine Haarspülung verwenden, damit das anschließende Durchkämmen leichter fällt. Dann sitzt die Frisur nämlich schon morgens auf Anhieb und du sparst dir vielleicht sogar ein paar Minuten Zeit, die du zur Entspannung am Frühstückstisch nutzen kannst.

Wie immer wünsche ich dir, dass du diese Tipps in deinem Alltag umsetzen kannst und damit beste Bedingungen für gute Laune hast.

3 Tipps für einen ordentlichen Schreibtisch

„Nur das Genie beherrscht das Chaos“ – so lautet zwar ein bekanntes Sprichwort, aber seien wir mal ehrlich: Ein komplett überfüllter Schreibtisch ist zum einen kein schöner Anblick und zum anderen motiviert ein solches Chaos sicherlich nicht zum strukturierten Arbeiten. Ich als freiberuflicher Texter weiß genau, wovon ich spreche. „Clean Desk“ lautet mein Motto, denn diese Devise hilft mir dabei, effizient und zielstrebig zu arbeiten. Wie ich dieses Motto in die Realität umsetze, möchte ich dir in den heutigen drei Tipps näherbringen.

Tipp 1: Achte auf eine Grundstruktur

Um den Schreibtisch in Ordnung zu halten, solltest du darauf eine Grundstruktur einführen. Dadurch wird deine Arbeit erheblich erleichtert. So sollten wichtige Utensilien wie Textmarker oder Stifte einen festen Platz haben, während Papier in eigenen Ablagefächern aufbewahrt werden kann. Darüber hinaus solltest du dir Ablagen zulegen, in denen die Unterlagen, die später bearbeitet werden, aufbewahrt werden. Am besten stapelst du drei oder mehr solcher Ablagefächer übereinander und sortierst die Unterlagen nach ihrer Priorität. Die wichtigsten Dokumente kommen in die oberste Ablage; Unterlagen, die du noch etwas „auf die lange Bank schieben“ kannst, kommen ganz nach unten.

Tipp 2: Miste aus!

Regelmäßiges Ausmisten sorgt ebenfalls für einen besseren Durchblick auf dem Schreibtisch. So sollten beispielsweise maximal fünf Stifte auf dem Tisch liegen, weil ohnehin nicht mehr benötigt werden. Andere Utensilien wie Stempel, Tacker und Locher werden nur selten gebraucht und können somit ebenso gut in einer Schreibtischschublade oder im Schrank verstaut werden. Hierzu solltest du auch die Ablagefächer regelmäßig durchsehen; vielleicht können manche Unterlagen direkt in den Papierkorb wandern.

Tipp 3: Besiege das Zettel-Chaos

Was nicht aktuell benötigt wird, hat auf dem Schreibtisch eigentlich nichts verloren und sollte woanders untergebracht werden. Unterlagen, die du nicht regelmäßig brauchst, kannst du zum Beispiel in einem Ordner abheften und im Schrank verstauen. Das gilt auch für kleine Notizzettel. Diese kannst du auch im Terminkalender verstauen oder die notwendigen Informationen in eine Excel-Liste übertragen. Das bietet dir den Vorteil, dass du die entsprechenden Unterlagen nicht suchen musst, sondern jederzeit griffbereit hast.

Nun liegt es an dir, dem Chaos auf deinem Schreibtisch den Kampf anzusagen und die drei Tipps in die Praxis umzusetzen.

3 Tipps, um morgens leichter aus dem Bett zu kommen

Herzlichen Glückwunsch! Wenn du diese Zeilen liest, bist du immerhin auf jeden Fall mal wach, vielleicht sogar schon am PC und außerhalb deiner „Kuschelzone“. Möglicherweise geht es dir wie mir: Morgens quäle ich mich manchmal regelrecht aus dem Bett, vor allem wenn der Abend zuvor recht lang war. Daher habe ich irgendwann intensiv nach wirklich hilfreichen Tipps gesucht, um morgens besser aus dem Bett kommen zu können. Diese möchte ich dir natürlich nicht vorenthalten:

Tipp 1: Behutsam geweckt werden

Besser als hektisches Aufstehen ist es, langsam geweckt zu werden. Du solltest deshalb einen Wecker benutzen, dessen Ton langsam lauter wird. Wenn du schwer aus dem Bett kommst, kannst du auch einen zweiten Wecker verwenden, der erst einige Minuten später klingelt. Diesen solltest du aber so weit vom Bett wegstellen, dass du aufstehen musst, wenn du ihn ausstellen möchtest. Es empfiehlt sich außerdem, sich noch einen Moment der Ruhe zu gönnen, damit sich der Körper langsam an den Zustand des Wachseins gewöhnen kann. Wichtig, um nicht wieder „versehentlich“ einzuschlagen: Dabei solltest du die Augen geöffnet halten.

Tipp 2: Mehr Licht!

Gerade morgens solltest du möglichst viel Licht ins Zimmer lassen, um das Aufstehen zu erleichtern. Im Sommer reicht es dafür durchaus, die Rollos hochzuziehen oder die Vorhänge aufzuziehen. Im Winter, wenn kein natürliches Licht von außen ins Schlafzimmer kommt, solltest du deshalb auch eine möglichst helle Lichtquelle anschalten. Der Grund: Licht stellt für den menschlichen Organismus einen natürlichen Wecker dar. Hier kannst du übrigens auch den Wecker einbinden. Denn es gibt spezielle Geräte, die neben akustischen Reizen auch Licht zum Wecken nutzen.

Tipp 3: Frühsport!

Wenn du dich nach dem Aufstehen noch schlapp und müde fühlst, solltest du den Wecker eher auf ein paar Minuten früher stellen und ein wenig Morgensport betreiben. Klingt fies, ist aber enorm hilfreich! Um damit den Kreislauf in Schwung zu bringen, reichen schon einige kurze Übungen aus, beispielsweise Atemübungen, die du während des Aufwachens machen kannst. Wenn du anschließend noch kalt duschst und ausgiebig frühstückst, steht dem gelungenen Start in den Tag nichts mehr im Weg.

3 Tipps, um online den Traumpartner zu finden

Verliebte Pärchen, die händchenhaltend durch einen Park schlendern… Sicherlich fallen euch solche Szenen auch immer wieder ins Auge, erst Recht, wenn ihr aktuell auf der Suche nach dem Mann oder der Frau fürs Leben seid. Subjektivität der Wahrnehmung nennen kluge Köpfe dies – euch fällt also genau das auf, wonach ihr euch aktuell sehnt.

Immer wieder liest man von glücklichen Pärchen, die sich über eine Online-Singlebörse kennen- und liebengelernt haben. Wenn auch ihr euer Liebesglück bei einer solchen Singlebörse versuchen wollt, dann möchten wir euch an dieser Stelle drei wertvolle Tipps geben, wie ihr eure Chancen bei der Suche nach dem Partner fürs Leben erhöhen werdet.

Tipp 1: Die Optik ist nicht alles

Klar, der Traumpartner soll möglichst dem eigenen Schönheitsideal entsprechen. Doch bei aller Fixierung auf die körperlichen Vorzüge vergesst bitte nicht, dass eine nette Optik auch nicht alles ist. Irgendwann – und früher oder später kommt dieser Punkt – habt ihr euch an der Schönheit eures Partners satt gesehen und fragt euch, was eure Beziehung trägt.
Achtet daher bereits bei der Partnerwahl auf gemeinsame Interessen und Hobbys. Achtet in Flirtportalen also nicht nur auf ein nettes Erscheinungsbild eures Gegenübers, sondern auch auf gemeinsame Interessen, damit auch nach der ersten Verliebtheit Langeweile keine Chance in eurer Beziehung hat.

Tipp 2: Ein spannendes Profil

Ein nettes Foto und ein paar aussagekräftige Zeilen – dies kann durchaus für etwas Kopfzerbrechen sorgen. Dieser Aufwand lohnt sich jedoch, denn immerhin wollt ihr ja selbst von Menschen gefunden werden, die interessant für euch sind. Ohne konkrete Angaben in eurem Profil, was eure Vorlieben und Interessen betrifft, wird die Partnersuche eher zu einem Lottospiel. Seht euer Profil beim Online-Dating daher als „Bewerbung“ für euren Traumpartner. Und für eine Bewerbung für euren Traumjob würdet ihr euch sicherlich auch mächtig ins Zeug legen, oder?
Seid konkret und schreibt statt „Ich mag Freunde treffen und Musik hören“ lieber, was genau ihr gerne mit euren Freunden unternehmt, wo ihr gerne mit ihnen hingeht und welche Art von Musik ihr gerne hört (vielleicht einen aktuellen Hit aus den Charts, der euch besonders gut gefällt).
Verzichtet also auf nichtssagende Floskeln und seid beim Ausfüllen eures Profils ehrlich und direkt.

Tipp 3: Zeigt Stil und vermeidet langweilige Fragen

Eine gesunde Portion Kreativität ist auch beim ersten Anschreiben an den vermeintlichen Traumpartner das A und O. Unpersönliche oder einfallslose Standardmails solltet ihr daher tunlichst vermeiden. Ein „Wie geht es dir?“ mag unverfänglich sein, zeugt aber nicht gerade von Esprit und wahrem Interesse an eurem Gegenüber. Geht stattdessen besser auf die Profilangaben eures Schreibpartners ein; fragt ihn beispielsweise, wo das nette Foto entstanden ist, das er oder sie hochgeladen hat. Oder fragt ihn oder sie etwas detaillierter nach ihren oder seinen Hobbys (natürlich ohne allzu neugierig zu wirken). Ihr werdet sehen, dass sich hierbei schnell eine wirklich rege Unterhaltung ergeben kann. Zusätzlich wird euer Gegenüber den Eindruck gewinnen, dass ihr euch durch euer Interesse an eurem Schreibpartner wohltuend von der großen Masse an „Mitkonkurrenten“ abhebt.

Wenn ihr diese drei Tipps beherzigt, werden sich eure Chancen in Singlebörsen mit Sicherheit deutlich vergrößern!

Warum drei Tipps?

Herzlich willkommen zu unserem neuen Projekt: Drei Tipps!

Aller guten Dinge sind drei, so lautet ein bekanntes Sprichwort. Wenn wir jemanden hochleben lassen, dann dreimal.

Mehr als drei Tipps braucht es oft nicht

Wir sind davon überzeugt, dass drei Tipps in den meisten Fällen ausreichen, um aus Problemen Herausforderungen zu machen. Wenn man weiß, wie man sich einem Problem stellen sollte, dann steht man nicht mehr vor einem unüberwindbaren Berg, sondern vor einer interessanten Gipfelbesteigung.
Die drei Tipps sind dann gewissermaßen Wanderstock, Wanderrucksack und Seil als Ausrüstung für die Bergbezwingung. Man erkennt den Gipfel aus der Ferne und kann sich gut gerüstet an den Aufstieg machen.

Experten aus den verschiedensten Bereichen

Ob nun drei Tipps gegen Nagelpilz, drei Tipps für ein erfolgreiches Bewerbungsgespräch oder drei Tipps für das perfekte Online-Dating: Wir möchten unseren Lesern wirklichen Mehrwert für die Herausforderungen des Alltags bieten. Wir haben Autoren aus allen erdenklichen Themengebieten, die ihr Expertenwissen und ihre eigene Erfahrung in die jeweiligen drei Tipps einfließen lassen. Da es mehr als genug alltägliche Problemchen und Schwierigkeiten gibt, wird diese Seite mit wertvollen Tipps kontinuierlich wachsen.

In diesem Sinne wünschen wir allen Lesern Inspiration und den Mut, Probleme des Alltags mit den Tipps auf dieser Seite anzugehen und zu bezwingen.
Ach ja, und wenn euch noch weitere Tipps zum jeweiligen Thema einfallen, dann schreibt sie uns einfach in die Kommentare und werdet damit Teil eines Projektes, das Menschen das Leben einfacher machen möchte.