3 Tipps für einen gemütlichen Start in den Herbst

Nachdem sich der Sommer nun nach und nach aus weiten Teilen Deutschlands verabschiedet, ist es an der Zeit, sich auf den Herbst vorzubereiten. In diesen drei Tipps möchten wir euch dabei behilflich sein, euch mental auf die stürmische Jahreszeit einzustimmen.

Tipp 1: Die Farbenpracht der Natur genießen

Während so mancher den Herbst mit seiner Farbenpracht in der Natur liebt, haben andere Menschen Probleme mit dieser Jahreszeit. Der Grund: Der Mangel an natürlichem Licht drückt auf ihre Stimmung, weil die Tage kürzer und die Nächte länger werden. Durch das mangelnde Licht fehlt den Betroffenen das Glückshormon Serotonin. Diesem Mangel lässt sich jedoch ganz einfach entgegenwirken, nämlich mit ausreichend Bewegung an der frischen Luft. Um die Laune schlagartig und nachhaltig zu verbessern, muss übrigens nicht einmal viel Zeit aufgewendet werden: Hierfür reicht schon ein halbstündiger Sparziergang in der freien Natur aus. Sport im Freien ist natürlich noch besser, weil der Körper dabei jede Menge Glückshormone ausschüttet. Das Motto also: Raus aus der Bude und hinein in die Natur!

Tipp 2: Wärme sorgt für Glücksgefühle

Sobald die Tage kürzer werden, steigt bei vielen Menschen das Bedürfnis nach Wärme. Dieses decken sie am besten mit regelmäßigen Saunagängen in der kalten Jahreszeit. Der Grund: Durch die Wärme wird der Körper nicht nur entspannt – es werden auch zahlreiche Glückshormone freigesetzt, die das persönliche Wohlbefinden steigern. Ein netter Nebeneffekt: Durch regelmäßige Saunagänge werden zusätzlich die körpereigenen Abwehrkräfte gestärkt.

Tipp 3: Lasst uns die Wellness-Saison eröffnen

Der beginnende Herbst eignet sich bestens, um Wellness in den eigenen vier Wänden zu erleben. Beispielsweise können in der Wohnung Kerzen aufgestellt und sinnliche Duftaromen verströmt werden. Diese hochwertigen ätherischen Öle gelten nämlich als wahre Stimmungsaufheller. Noch gemütlicher ist der Herbstabend in den eigenen vier Wänden natürlich, wenn die Duftaromen vor dem heimischen Kamin verströmt werden. Denn das flackernde Kaminfeuer sorgt nicht nur für Gemütlichkeit, sondern auch für eine besondere Wohlfühl-Atmosphäre.

Nun wünschen wir euch bei der Umsetzung dieser drei Tipps einen gemütlichen und angenehmen Start in die Herbstsaison. Und nicht vergessen: In ein paar Monaten steht dann auch schon wieder Weihnachten vor der Tür (die Lebkuchen in den Supermärkten beweisen es zusätzlich bereits seit einigen Wochen).

3 Tipps für eine bessere Konzentration

Du kennst das sicherlich: Du brauchst unbedingt einen klaren Kopf, aber irgendwie kannst du dich partout nicht konzentrieren. Dir schießen wirre Gedanken durch den Kopf: Vielleicht war der Abend gestern doch etwas zu lang und der Schlaf zu kurz?

Klar, ausreichend Schlaf ist wichtig, um nicht übermüdet am Schreibtisch zu sitzen. Ist man müde, wird man sicherlich keine kognitiven Höchstleistungen abrufen können. Doch wie lässt sich die Konzentration kurz- und mittelfristig noch erhöhen?

Wir haben in diesem Artikel drei Tipps zusammengetragen, die dir dabei helfen sollen, deine Konzentration zu erhöhen. Viel Spaß beim Lesen und Umsetzen unserer heutigen drei Tipps.

Tipp 1: Ernährung ist das A und O

Vielleicht denkst du, das ist ein alter Hut, die Sache mit der Ernährung. Aber es führt einfach kein Weg daran vorbei: Durch die Ernährung wird deine Konzentration mehr beeinflusst, als du vielleicht denkst. So sollte dein täglicher Speiseplan nach einem bestimmten System aufgebaut sein. Zum Frühstück darf es gerne etwas mehr sein, sodass du morgens konzentriert deinen ersten Aufgaben nachgehen kannst. Mittags hingegen ist leichte Kost zu empfehlen, wie etwa Obst und Gemüse, aber auch Reis. Hierdurch erreichst du, dass dich das gefürchtete Mittagstief nicht allzu sehr in seine Mangel nimmt. Abends meidest du am besten fettige Speisen, denn ansonsten kann es zu Schlafproblemen kommen, die wiederum negative Auswirkungen auf deine Konzentration am nächsten Tag haben können.

Tipp 2: Ein Mensch lebt nicht vom Brot allein

Nicht nur essen ist wichtig, um fit im Kopf zu sein, auch ausreichend Flüssigkeit braucht dein Gehirn, um seine maximale Leistung abrufen zu können. Bedenke, dass dein Körper zu rund 70 Prozent aus Wasser besteht. Achte also darauf, dass du täglich zwei bis drei Liter Flüssigkeit zu dir nimmst und vergiss das Trinken beim Arbeiten nicht, denn einen Mangel an Flüssigkeit kann dein Gehirn mit Konzentrationsproblemen quittieren. Am besten stellst du dir daher ein Glas und eine Wasserflasche auf den Schreibtisch. Somit hast du stets einen Überblick über die Menge an Flüssigkeit, die du zu dir nehmen solltest.

Tipp 3: Rücke alles ins rechte Licht

Durch helles Licht kannst du deine Leistungsfähigkeit steigern. Grund hierfür: Dein Körper passt seine innere Chemie an die Lichtverhältnisse an. Bei Dunkelheit bereitet er sich auf den Schlafmodus vor. Daher solltest du stets in einem gut beleuchteten Raum sitzen, wenn du konzentriert arbeiten möchtest. Tagsüber stellst du deinen Arbeitstisch am besten an ein Fenster und nutzt das natürliche Tageslicht. In den Abendstunden solltest du darauf achten, dass dein Arbeitsraum ausreichend hell ist. Dies entlastet nicht nur deine Augen, sondern wird letztlich auch dein Konzentrationsvermögen steigern.

Nun wünschen wir dir produktives Schaffen und eine gute Konzentration für alle Dinge, die heute auf deinem To-Do-Zettel stehen.

3 Tipps gegen Schweißfüße

Der Sommer hat in den letzten Tagen noch einmal so richtig Gas gegeben und bringt uns ins Schwitzen. Doch nicht nur von der Stirn perlt der Schweiß, auch unsere Füße schwitzen. So manch einer klagt über Schweißfüße, die unangenehm bis penetrant riechen können. Doch warum eigentlich und was kann man dagegen unternehmen?

Eigentlich riecht Schweiß nicht. Grund für unangenehme Gerüche sind Bakterien, die sich auf der Haut befinden und mit dem Schweiß vermischen. Hierdurch entsteht unter anderem Buttersäure, die penetrant und stechend riechen kann – Aha. Und was kann man nun gegen Stinkereien aus der Fußregion tun?

Tipp 1: FKK für die Füße

Geschlossene Schuhe verhindern ein Verdunsten des Schweißes und sorgen für eine regelrechte Sauna an den Füßen – ideale Bedingungen also für müffelnde Füße. Daher ist es sinnvoll, möglichst oft barfuß unterwegs zu sein. Gerade an warmen Sommertagen kann man getrost auf Schuhe verzichten, wenn man in der freien Natur unterwegs ist. Für unsere Füße bedeutet dies Wellness pur, denn die Haut hat Platz zum Atmen.

Tipp 2: Füße weg von Plastik

Habt ihr mal einen Tag in Gummistiefeln verbracht und euch abends dann über Schweißfüße gewundert? Wirklich verwunderlich ist dies jedoch nicht, denn Plastik ist nicht atmungsaktiv. Der Schweiß, der sich an den Füßen bildet, kann nicht verdunsten – Schweißfüße und Fußgeruch sind vorprogrammiert. Verzichtet also nach Möglichkeit auf Schuhe aus Plastik und wählt stattdessen lieber Schuhwerk aus atmungsaktiven Materialien, vor allem dann, wenn ihr eine Tendenz zu Schweißfüßen habt.

Tipp 3: Ein Fußbad am frühen Morgen

Gönnt euren Füßen doch einmal etwas Erholung mit einem morgendlichen Fußbad. Unsere Füße müssen jeden Tag eine Menge mitmachen, Zeit also, auch ihnen mal etwas Gutes zu tun. Nach dem Fußbad daran denken, die Füße gründlich abzutrocknen (auch die Zwischenräume zwischen den Zehen nicht vergessen). Wenn ihr wollt, könnt ihr dem Fußbad noch duftende Zusätze beifügen, die dabei helfen werden, den Fußgeruch zu überdecken und für ein frisches Gefühl sorgen werden.
Wir wünschen euch nun einen wunderbaren Spätsommer mit viel Sonne und wenig Schweißfüßen. Probiert unsere Tipps einfach einmal aus. Wir freuen uns auf eure Rückmeldungen.